Der Gewalt gegen Feuerwehr, Hilfsdienste und Polizei entgegenwirken!
Initiative des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz. Feuerwehr und Rettungskräfte werden im Einsatzgeschehen immer häufiger mit besonderen Situationen konfrontiert: Sie werden beleidigt, beschimpft oder gar angegriffen, werden somit häufig selbst zum Opfer. Um auf dieses Problem aufmerksam zu machen, hat der Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz eine Kampagne ins Leben gerufen unter dem Begriff „Helfende Hände schlägt man nicht!“ Dabei ist es ein erster Schritt, dass die aktuelle Gesetzesinitiative der Bundesregierung solche Angriffe stärker unter Strafe stellt. Ziel ist es, gerade auch vor der anstehenden Karnevalszeit die Öffentlichkeit zu sensibilisieren: Es gilt, Öffentlichkeit herzustellen, mögliche Täter abzuschrecken und dazu aufzurufen, als Zeuge im Fall des Falles zur Verfügung zu stehen. Bestandteil der Kampagne ist neben öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen auch die Schulung von Einsatzkräften. Ziel der Schulung ist es, die Einsatzkräfte in den Organisationen auf eventuelle Gewaltangriffe vorzubereiten und ihnen zu vermitteln, wie sie deeskalierend auftreten und Gefahren frühzeitig erkennen können.
Weiterführende Links:
http://www.ukrlp.de/medien/aktuelle-nachrichten/aktuelles-detail/info/gewalt-gegen-einsatzkraefte/
Quelle: Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz e.V., Lindenallee 41-43
56077 Koblenz
Umfrage des LFV zur persönlichen Schutzausrüstung (PSA)
Nachdem der Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz e.V. im letzten Jahr eine Umfrage zur Dienstbekleidung gemacht hat, wurde er durch zahlreiche Anschreiben dazu aufgefordert, sich auch um die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) zu kümmern.
Es ist unstrittig, dass für die Kommunen die gesetzliche Verpflichtung besteht, die Ausstattung der Feuerwehrangehörigen mit der PSA zu gewährleisten.
Landeseinheitliches Funkrufnamenverzeichnis tritt am 1. Mai 2017 in Kraft
Durch die technischen und taktischen Veränderungen / Möglichkeiten der Gefahrenabwehr im Bereich Rettungsdienst sowie im Brand- und Katastrophenschutz – hier speziell durch das zu definierende Wechselwirken von Einsatzmitteln und Befehlsstellen sowie der zukünftigen landesweiten Vernetzung der Integrierten Leitstellen – müssen die Rahmenbedingungen eindeutig, überregional und möglichst umfassend novelliert werden.
Das landeseinheitliche Funkrufnamenverzeichnis tritt am 1. Mai 2017 in Kraft.
Hier das Landeseinheitliches Funkrufnamenverzeichnis:
FMORG_Funkrufnamenverzeichnis_022017
Quelle: Eric Schaefer (Leiter Ministerialrat), Abteilung 5, Schillerplatz 3-5, 55116 Mainz
Einladung zur 31. Delegiertenversammlung des KFV Alzey-Worms e.V.
Am 21.01.2017 um 13:30 Uhr in der Sängerhalle (neben der Feuerwehr), Ludwigstraße 14, in 67577 Alsheim.
Tagesordnung
1. Eröffnung der Delegiertenversammlung und Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden
2. Gedenken der verstorbenen Kameraden
3. Grußworte der Gäste
Gewalt gegen Einsatzkräfte
19.12.2016

Landesfeuerwehrverband und Unfallkasse steuern dagegen
Der zunehmenden Gewalt gegen Einsatzkräfte zu begegnen ist ihr Fachgebiet: Neun Multiplikatoren, Einsatzkräfte verschiedener Organisationen, trafen sich jetzt zum Erfahrungsaustausch. Sie alle waren zuvor im Seminar „Helfende Hände schlägt man nicht“ geschult worden, ein gemeinsames Projekt des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz und der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.
Seminare des Bildungszentrums LFV RLP für das Jahr 2017
!ANMELDUNGEN DER TEILNEHMER AB SOFORT NUR ÜBER DIE HOPEPAGE DES LFV RLP möglich!
Bildungszentrum des Landesfeuerwehrverbandes RLP
Seminare 2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Vorbereitungen für die Seminare des Bildungszentrums LFV RLP für das Jahr 2017 sind abgeschlossen.









